Nachhaltige und renditestarke Investitionsmöglichkeiten im Berliner Immobilienmarkt.

Pressemeldungen

2024


Das Hotel an der Havel in Oranienburg verabschiedet sich von seinem bisherigen Zweck. Seit dem 16. September 2024 wird das Gebäude zu einem Verwaltungsgebäude des Landkreises Oberhavel umgebaut. Geplant ist eine Brücke, die das ehemalige Hotel mit dem Landratsamt verbindet. Nach Abschluss der Arbeiten Ende 2025 entstehen dort ab Anfang 2026 rund 150 Büroarbeitsplätze. Der Landkreis investiert dafür 11,6 Millionen Euro.

Parallel dazu arbeiten Solwo-Holding-Geschäftsführer Senol Ince und Geschäftspartner Dirk Georgi an einem Ersatz: Ein neues Hotel mit 100 Betten soll in Oranienburg entstehen. Verschiedene Standorte, darunter Neubauten und Umbauten, werden geprüft. Dank modularer Bauweise könnte das Hotel binnen sechs Monaten errichtet und in weniger als einem Jahr eröffnet werden. Georgi möchte das neue Hotel selbst betreiben und möglichst viele Mitglieder des alten Teams integrieren.

Der Tourismusverein Oranienburg und Umland e. V. unterstützt die Pläne und sieht großes Potenzial in einem Standort nahe dem Schlossplatz. Damit könnten Stadt und Landkreis nicht nur touristisch profitieren, sondern auch näher zusammenrücken.

MAZ Online


Die Solwo an der Havel GmbH hat das „Hotel an der Havel“ in Oranienburg an den Landkreis Oberhavel verkauft, um dort dringend benötigte Büroflächen für die Kreisverwaltung zu schaffen. Der Kreistag stimmte am Mittwoch der Verwaltungsvorlage zu, die einen Ankauf der Immobilie ermöglicht. Der Kauf soll es dem Landkreis Oberhavel erlauben, mindestens zwei der aktuell elf angemieteten Objekte aufzugeben und die Verwaltung an einem zentralen Standort in der Adolf-Dechert-Straße zu bündeln.

Neben Kosteneinsparungen und kürzeren Wegen für Bürger sowie Mitarbeitende ist auch eine moderne Arbeitsplatzgestaltung mit flexiblen Desk-Sharing-Konzepten geplant. Laut Landrat Alexander Tönnies steht der Kauf nicht im direkten Zusammenhang mit dem geplanten Stellenaufbau der Kreisverwaltung, bei dem bis 2025 rund 376 neue Positionen geschaffen werden sollen. Ein genaues Verkaufsdatum wurde noch nicht festgelegt.

MAZ Online

Die Solwo Holding GmbH hat die Schlüssel für das Hotel an der Havel in Oranienburg übernommen, nachdem der bisherige Pächter den Betrieb nach einer Räumungsklage eingestellt hat. Nun plant die Solwo Holding entweder den Verkauf der Immobilie oder den Neubau eines Hotels an einem alternativen Standort. Geschäftsführer Senol Ince betont die Bereitschaft des Unternehmens, als verlässlicher Partner für die Stadt Oranienburg zu agieren und verweist auf das Interesse an langfristiger Zusammenarbeit. 

Die geplanten Gespräche mit Stadt und Landkreis sollen neben möglichen Verkaufsoptionen auch ein neues Grundstück für ein Hotelbauprojekt klären, das im schnellen „Tesla-Tempo“ umgesetzt werden könnte. Die Solwo Holding verfolgt mit dem Projekt das Ziel, ihre langfristigen Pläne für die Region zu realisieren, darunter auch den „Green Solutions Campus“ in Zehlendorf, und sich als seriöser Akteur vor Ort zu etablieren.

MAZ Online


Die Solwo Holding GmbH hat die Schlüssel für das Hotel an der Havel in Oranienburg übernommen, nachdem der bisherige Pächter den Betrieb nach einer Räumungsklage eingestellt hat. Nun plant die Solwo Holding entweder den Verkauf der Immobilie oder den Neubau eines Hotels an einem alternativen Standort. Geschäftsführer Senol Ince betont die Bereitschaft des Unternehmens, als verlässlicher Partner für die Stadt Oranienburg zu agieren und verweist auf das Interesse an langfristiger Zusammenarbeit. Die geplanten Gespräche mit Stadt und Landkreis sollen neben möglichen Verkaufsoptionen auch ein neues Grundstück für ein Hotelbauprojekt klären, das im schnellen „Tesla-Tempo“ umgesetzt werden könnte. Die Solwo Holding verfolgt mit dem Projekt das Ziel, ihre langfristigen Pläne für die Region zu realisieren, darunter auch den „Green Solutions Campus“ in Zehlendorf, und sich als seriöser Akteur vor Ort zu etablieren.

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2023


Die Stadtverordneten in Ludwigsfelde haben kürzlich den Weg für zwei Bauprojekte freigemacht: die Umgestaltung des alten Postgebäudes an der Potsdamer Straße und den zweiten Bauabschnitt im Baugebiet „Neckargärten“. Das ehemalige Postgebäude soll komplett zu einem Wohnhaus umgebaut werden, nachdem die Deutsche Post das Verteilerzentrum am Standort dieses Jahr aufgibt. Vier Wohnungen im Obergeschoss sind bereits fertiggestellt; nun ist auch der Ausbau des Unter- und Dachgeschosses geplant. Im Baugebiet „Neckargärten“ plant die Berliner Solwo GmbH, den zentralen Bereich um einen ehemaligen Exerzierplatz zu einem Wohnpark für verschiedene Altersgruppen zu entwickeln.

Geplant sind Stadtvillen, Doppel- und Townhäuser, eine Kita, ein öffentlicher Spielplatz und betreutes Wohnen. Um den Wohnraum zu maximieren und Flächenversiegelung zu reduzieren, soll die Geschosszahl auf drei erhöht werden. Die Kosten für die Bebauungspläne tragen die jeweiligen Flächeneigentümer.

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Die Solwo Group plant seit sechs Jahren die Entwicklung des 120 Hektar großen ehemaligen Funkamtsgeländes in Zehlendorf als „Campus der Zukunft“ mit dem Ziel, eine kreative Begegnungsstätte für Wohnen, Arbeiten und Forschung zu schaffen. Das Projekt umfasst 982 Wohneinheiten, Gewerbeflächen und Anbauflächen für Hanf, wobei die ursprünglichen Pläne um den BioHumin- und Windkraftbereich aus wirtschaftlichen und Naturschutzgründen reduziert wurden.

Die Solwo Group bemüht sich um Baurecht und betont ihre Gesprächsbereitschaft, um Vorbehalte der Gemeinde zu überwinden. Ein zentraler Bestandteil ist die Reaktivierung der Heidekrautbahn, für die die Solwo Group 12 Millionen Euro bereitstellen möchte. Trotz langsamer Fortschritte bleiben die Investoren zuversichtlich und engagiert, das innovative Quartierskonzept zu verwirklichen.

MAZ Online


Die SolWo Holding GmbH plant seit über sechs Jahren die Entwicklung des „Green Solution Campus“ auf dem ehemaligen Funkamtsgelände in Zehlendorf und setzt auf Transparenz und Bürgerbeteiligung, um Bedenken auszuräumen. Auf dem 116 Hektar großen Gelände soll ein modernes, nachhaltiges Quartier mit einem zentralen „Green Park“ und dem Charakter eines Angerdorfs entstehen, wobei nur etwa 25 % der Fläche bebaut werden. Neben Wohnraum sind auch landwirtschaftliche Betriebe, Labore und soziale Einrichtungen wie Therapie-Werkstätten und Kitas vorgesehen.

Die SolWo Holding betont die langfristige, nachhaltige Ausrichtung des Projekts, das in den kommenden zehn Jahren schrittweise realisiert werden soll. Das Unternehmen sieht das Projekt als Chance für die Region, indem es Wohnraum, Mobilität und Klimaschutz vereint. Die SolWo Holding GmbH bleibt im Austausch mit der Stadtpolitik und möchte die Vision eines innovativen, grünen Quartiers trotz bestehender Hürden weiter vorantreiben.

MAZ Online


Berlin steht vor der Herausforderung, bezahlbaren Wohnraum bei steigenden Bau- und Mietkosten zu schaffen. Mit dem SolWo-Königspark entsteht vor den Toren Berlins ein Modellprojekt, das sozialgerechtes und nachhaltiges Bauen vereint. Das Quartier zeichnet sich durch Vielfalt in Wohnformen, familienfreundliche Strukturen und grüne Treffpunkte aus. Zentrale Elemente sind ressourcenoptimierte Gebäude und CO2-neutrale Energieversorgung durch Wärmepumpen, Photovoltaik und EE-Methan.

Die intelligente Kopplung von Energie- und Mobilitätskonzepten fördert eine bezahlbare und nachhaltige Nutzung für alle. Mit einem Primärenergiebedarf von unter 10 kWh/m² setzt der Königspark neue Maßstäbe und übertrifft nationale Klimaziele. Der Königspark steht somit für die wirtschaftliche Tragbarkeit und gesellschaftliche Akzeptanz der Energiewende. Als erstes Gebäude wird daher im SolWo-Königspark mit Partnern aus Bildung, Wirtschaft und Industrie der Infopavillon über.MORGEN realisiert, in dem als Bildungskonzept die Grundlagen einer nachhaltigen Stadt vermittelt werden sollen.

berlin-spart-energie.de

2022


Die SolWo Group Berlin plant auf dem 90 Hektar großen ehemaligen Funkamtsgelände bei Oranienburg eine „15-Minuten-Stadt“: ein teilautarkes, klimafreundliches Quartier, das nachhaltige Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten schafft. Neben marktnahen Wohnungen sollen auch soziale Einrichtungen, Werkstätten und bezahlbare Gewerbeflächen entstehen, die gezielt benachteiligte Menschen einbeziehen.

Die städtebauliche Vision sieht umfassende Infrastruktur wie Schulen, Kitas und Nahversorgung vor, und die denkmalgeschützten Gebäude sowie der Baumbestand bleiben erhalten. Unterstützt durch das i2030-Projekt wird die Anbindung durch die Heidekrautbahn verbessert, und es ist ein neuer Haltepunkt geplant. Geschäftsführer Şenol Ince betont den Mehrwert sozialer und ökologischer Verantwortung: „Auch mit sozialem Engagement kann man als Projektentwickler viel Geld verdienen und zugleich der Gesellschaft etwas zurückgeben.”

Immobilienzeitung, 27.10.2022


Die SolWo Holding plant auf dem ehemaligen Funkamtsgelände in Zehlendorf bei Oranienburg eine „15-Minuten-Stadt“ mit einem 50:50-Mix aus Wohnen und Gewerbe auf rund 90 Hektar. Ziel ist es, ein urbanes, ökologisches Quartier mit direkter Anbindung an die reaktivierte Heidekrautbahn zu schaffen, die ab Dezember 2024 Züge nach Berlin und darüber hinaus ermöglichen könnte. Mehr als 1.000 Wohnungen sowie soziale Infrastruktur wie Kitas und Gemeinschaftsflächen sollen in den kommenden 10 bis 15 Jahren entstehen, wobei die Pläne auf einem ausgewogenen Modell basieren, das lokale Bedürfnisse integriert.

Die SolWo hofft, dass die Reaktivierung der Bahnlinie und der Zuzug in Brandenburg eine Ausnahme vom bisherigen Landesentwicklungsplan rechtfertigen. Neben Wohnraum will das Unternehmen auch ökologische Konzepte und Werkstätten für soziale Projekte umsetzen, um die Entwicklung nachhaltig und inklusiv zu gestalten. Der Projektumfang stößt allerdings bei der Stadtverwaltung und in der Politik auf geteiltes Echo, da zunächst ein Einvernehmen mit der gemeinsamen Landesplanung Berlin und Brandenburg hergestellt werden müsste. Derzeit ist ein solches Projekt im Außenbereich nicht möglich.

MOZ.de, 31.08.2022


Beim dritten Funkamtsfest stellte die SolWo Group ihre Pläne für eine nachhaltige „15-Minuten-Stadt“ auf dem ehemaligen Funkamtsgelände in Zehlendorf vor, was mehr als tausend interessierte Besucher anzog. Im Rahmen einer interaktiven „Zukunftswerkstatt“ konnten die Gäste über ein 3D-Modell und visuelle Darstellungen ihre Wünsche einbringen – ein Ansatz, der auch auf Unterstützung der ansässigen Bevölkerung setzt.

Ziel des Projekts ist die Schaffung eines modernen Quartiers, das digitales Arbeiten fördert und mit einer guten Anbindung an Berlin sowie nachhaltigen Mobilitätsoptionen überzeugt. Neben Wohnraum und sozialer Infrastruktur, wie Kitas und Nahversorgung, soll das Areal einen ressourcenschonenden Lebensstil ermöglichen. Erika, das blühende Heidekraut, symbolisierte dabei in Hochbeeten die neue Lebensqualität, die das Quartier bieten soll. Geschäftsführer Senol Ince und Projektleiter Mark Stephan betonten die Bedeutung der Heidekrautbahn und die Hoffnung auf Unterstützung durch die Stadt Oranienburg, um potenzielle planungsrechtliche Hürden zu überwinden und das Modellprojekt für „neues Leben und Arbeiten auf dem Land“ Realität werden zu lassen.

MOZ.de, 28.08.2022


Beim dritten Funkamtsfest präsentierte die SolWo Group ihre Pläne für den „Green Solutions Campus“ auf dem historischen Gelände des ehemaligen Funkamts Zehlendorf bei Oranienburg. Hier soll eine klimafreundliche „15-Minuten-Stadt“ entstehen, die ländliches Leben und urbane Vorteile verbindet, und Nahversorgung, Bildungseinrichtungen sowie Freizeitmöglichkeiten in direkter Nähe bietet. Ein Kernelement ist die Reaktivierung der Heidekrautbahn als umweltfreundliche Verkehrsverbindung nach Berlin, die langfristig Pendlerströme entlasten könnte.

Die SolWo Group plant CO₂-neutrale Gebäude, die das denkmalgeschützte Areal bewahren und moderne Wohnformen integrieren. Das nachhaltige Konzept umfasst zudem Solarenergie und E-Mobilität, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. SolWo-Geschäftsführer Senol Ince betont, dass die Digitalisierung vielen Menschen erstmals die Chance biete, der Stadt zu entfliehen und klimafreundlich auf dem Land zu leben, solange eine zuverlässige Anbindung gewährleistet sei.

Tagesspiegel, 29.09.2022

News

Ein modernes Angerdorf

Der Green Solutions Campus auf dem ehemaligen Funkamtsgelände in Zehlendorf ermöglicht zeitgemäßes Leben und Arbeiten auf dem Land. Die Lebensqualität des

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